Umweltstress ist Hautstress

Warum die beratende Funktion der Kosmetikerin immer wichtiger wird!

 

Man hört es ständig in den Medien oder liest über den Klimawandel, Digitalisierungen ect.

 

Kleinere Beautyeingriffe gehören scheinbar heute zur Normalität. Wenn man eine hübsche jung gebliebene Frau mittleren Alters sieht oder einen stattlichen Mann mit faltenfreier Haut, fällt es einem heutzutage schwer, voreilige Schlüsse zu ziehen. Manch einer denkt, die Lippen sind doch bestimmt aufgespritzt, oder die oder der haben doch bestimmt auch schon einmal ein Lifting oder eine Botox-Behandlung machen lassen?

 

Aber, es gibt ein Beautygeheimnis, welches uns bis zu ca. 80 % davor bewahrt, Hautalterungserscheinungen frühzeitig zu sehen.  Und das ist eine konsequente, frühe Routine in der Hautpflege.

 

Doch was ist nun das richtige Pflegeritual für welche Haut? Kann man die Pflege pauschalisieren?

Die Haut ist unser größtes und vielseitigstes Organ. Insgesamt macht die Haut rund 20 Prozent des Gesamtkörpergewichts des Menschen aus, die Knochen hingegen nur rund 12 Prozent. Bei einem 70  kg schweren Erwachsenen wiegt das Skelett somit etwa 8,4 kg, die Haut hingegen stattliche 14 Kilo!!!, die auf mehrere unterschiedliche Hautschichten entfallen.

 

Um eines der wichtigsten Aufgaben der Haut zu nennen. Sie schützt  u. a. die inneren Organe! Dies kann sie aber nur tun, wenn die Hautbarriere völlig in Takt ist. Die Haut ist von Natur aus so konzipiert, dass sie das völlig alleine schafft.

Durch die  stetig steigenden Umweltbelastungen wird diese eigenständige Schutzfunktion immer mehr eingeschränkt. Dies führt zur Schädigung der Lipidbarriere, was dazu führt, dass Fremdstoffe leicht in die Haut eindringen können.  Somit folgen Zellschädigung und vorzeitige Hautalterung.

 

Umwelteinflüsse, UV-A und UV-B-Strahlen, Schadstoffe, Elektrosmog – die Liste der Stressfaktoren für unsere Haut wird immer länger und stellt neue Herausforderungen in der Hautpflege dar. Infrarotstrahlen und sogenanntes Blue Light auch bekannt als Digital-Aging stehen ganz oben auf der Triggerliste.

 

Wussten Sie, dass lediglich 20-30 % der Hautveränderungen, die mit den Jahren sichtbar werden genetisch sind? Die restlichen 70-80 % sind auf äußere Einflüsse, Lebenswandel oder Krankheit zurückzuführen.

Ähnlich wie bei Instagramm, Facebook ect. speichert die Haut Lebensmomente wie Videos oder Fotos ab. Somit sind auch die unschönen Momente in unserem Zellarchiv abgespeichert.  Das heißt, wir können dagegen ansteuern!

Wenn man es richtig betrachtet, können Sie das Pflegeritual Ihrer Haut als Gesundheitsvorsorge betrachten.

Wenn Sie mehr zu dem Thema  „ Urbaner Hautstress“ wissen möchten, beraten wir Sie gerne.

 

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